Distanz: „Strukturelle Ursachen der Annäherung an und Distanzierung von islamistischer Radikalisierung - Entwicklung präventiv-pädagogischer Beratungsansätze“

Willkommen beim Projekt Distanz, einem Kooperationsprojekt zwischen der IU Internationale Hochschule und der Universität Vechta. Unser Fokus liegt auf der Erforschung struktureller Ursachen, die zur Annäherung an und erfolgreichen Distanzierung von islamistischer Radikalisierung führen. Dabei legen wir besonderes Augenmerk auf die Entwicklung präventiv-pädagogischer Beratungsansätze.

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Über das Projekt:

• Zielsetzung: Erforschung strukturell-gesellschaftlicher Faktoren der Distanzierung und Deradikalisierung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen.

• Methodik: Analyse von biographischen Interviews mit erfolgreichen Distanzierungsprozessen sowie Expertengesprächen.

• Schwerpunkte: Identifizierung individueller Faktoren und Einflüsse von Sozialisationsinstanzen wie Familien, Peergroups, Schulen, Arbeitsstätten und religiösen Einrichtungen.

• Wissenschaftliche Begleitung: Vertiefende Erforschung von zwei Ansätzen der Präventions- und Interventionsarbeit.

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Laufzeit: November 2020 – Oktober 2024

Förderung: BMBF-Förderung in der Förderlinie:

„Gesellschaftliche Ursachen und Wirkungen des radikalen Islam in Deutschland

und Europa“

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Projektleitung:

Prof*in Dr.*in Margit Stein, Universität Vechta, Erziehungswissenschaften
Prof. Dr. Mehmet Kart, IU Internationale Hochschule Hannover, Fachbereich Soziale Arbeit

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Projektmitarbeiter:

Yannick von Lautz, IU Internationale Hochschule

Eike Bösing, Universität Vechta

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Projektbeirat

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​Wissenschaftliche Expert:innen

Prof.in (em) Dr.in Ursula Boos-Nünnung (Universität Duisburg)

Prof. Dr. Kemal Bozay (IU Internationale Hochschule)

​​Prof. Dr. Carsten Gennerich (PH Ludwigsburg)

Prof. Dr. Kurt Möller (Hochschule Esslingen)

​Prof. Dr. Gert Pickel (Universität Leipzig)

Prof.in Dr.in Karin Zimmer (Universität Vechta)

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Expert:innen ​​aus der Präventionspraxis

Claudia Dantschke (Grüner Vogel e.V.)

​André Taubert (Legato Hamburg) 

​Zakariyya Meißner (Violence Prevention Network)

​Edin Imamovic (Fachstelle Bidaya)

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